Da man mich so nett gebeten hat, teile ich Euch meine Erfahrung mit dem TAC CROSSING 200er Blank gerne mit.
Ich habe mir den Blank mit einer Spiralberingung (8+1) aufgebaut, als Rolle kommt meine Avet SXJ zum Einsatz. Die fertige Rute wiegt 219 Gramm, so dass sie zusammen mit der kleinen Avet wirklich schön leicht und ausgelichen in der Hand liegt.
Hier ein paar Bilder die vor einigen Wochen bereits an anderer Stelle hochgeladen hatte.
Aufgebaut habe ich die Rute, um mit Gummifischen von 200g bis 350g auf große Dorsche und kampfstarke Seelachse, sowie dem einen oder anderen feisten Heilbutt zu angeln. Ihre Feuertaufe hat sie gerade mit bravour auf Soroya bestanden.
Ich habe fast ausschließlich mit dieser Kombo gefischt und ettliche Skrej mit 20kg und mehr gefangen. Als Köder habe ich zum größten Teil den 350g Einzelhaken Royber im Einsatz gehabt und vereinzelt in 250g, sowie den 200g Royber Aal. Für diese Köder hat die Rute wirklich optimal funktioniert. Leichtere Köder habe ich mir ihr nicht gefischt, daher kann darüber keine Aussage treffen.
Der Blank selber hat unter zunehmender Last (3-5 KG) eine eher parabolische Aktion und trotzdem ordentlich Rückgrat, um bei großen Fischen genügen Druck aufzubauen. Für die Skrejdamen hat es zumindest gereicht, welche Figur sie bei einem stattlichen Heilbutt macht, muss sie noch beweisen :D
Obwohl die Rute im Trockentest ein recht steifen Eindruck macht, hat sie am Wasser einen super Eindruck hinterlassen. In der Spitze schön sensibel, ohne dabei wabelig zu sein (steht ich als Zanderangler gar nicht drauf), der Blank selber arbeitet durch die parabolische Aktion schön mit und bei größeren Gegnern war ausreichend Power vorhanden. Ich hatte nicht einen Ausschlitzer, nicht einmal einen Abriss konnte ich mir ihr verzeichnen :-->
Noch ein paar Worte zur Bremskraft. Ich bin kein Freund von übertriebenen Bremskräften, ist bei der Avet ja auch nicht möglich. Meine Einstellung lag immer zwischen 3 und 5kg Bremskraft und das hat die Rute locker verkraftet. Beim Eimertest zu Hause hatte ich bei 7kg immer noch ein gutes Gefühl, wobei die Aktion dann schon in Richtung Handteil gewandert ist.
Keine Ahnung was ich noch erzählen kann?
Es gibt auch noch ein paar Videoaufnahmen, wo man die Rute in Aktion sehen kann. Wenn ich das Video unserer Tour zusammen schnipsel, werde ich ihr bestimmt ein paar Szenen gönnen :D
Zusammenfassend hat mich am meisten gefreut, dass meine beiden Ruten, trotz der vieler großen Fische nicht auseinander geflogen sind. Wäre auch blöd gewesen, da ich nur zwei Ruten, beide Marke Eigenbau dabei hatte.
Wenn es noch Fragen gibt???
Ich habe mir den Blank mit einer Spiralberingung (8+1) aufgebaut, als Rolle kommt meine Avet SXJ zum Einsatz. Die fertige Rute wiegt 219 Gramm, so dass sie zusammen mit der kleinen Avet wirklich schön leicht und ausgelichen in der Hand liegt.
Hier ein paar Bilder die vor einigen Wochen bereits an anderer Stelle hochgeladen hatte.
Aufgebaut habe ich die Rute, um mit Gummifischen von 200g bis 350g auf große Dorsche und kampfstarke Seelachse, sowie dem einen oder anderen feisten Heilbutt zu angeln. Ihre Feuertaufe hat sie gerade mit bravour auf Soroya bestanden.
Ich habe fast ausschließlich mit dieser Kombo gefischt und ettliche Skrej mit 20kg und mehr gefangen. Als Köder habe ich zum größten Teil den 350g Einzelhaken Royber im Einsatz gehabt und vereinzelt in 250g, sowie den 200g Royber Aal. Für diese Köder hat die Rute wirklich optimal funktioniert. Leichtere Köder habe ich mir ihr nicht gefischt, daher kann darüber keine Aussage treffen.
Der Blank selber hat unter zunehmender Last (3-5 KG) eine eher parabolische Aktion und trotzdem ordentlich Rückgrat, um bei großen Fischen genügen Druck aufzubauen. Für die Skrejdamen hat es zumindest gereicht, welche Figur sie bei einem stattlichen Heilbutt macht, muss sie noch beweisen :D
Obwohl die Rute im Trockentest ein recht steifen Eindruck macht, hat sie am Wasser einen super Eindruck hinterlassen. In der Spitze schön sensibel, ohne dabei wabelig zu sein (steht ich als Zanderangler gar nicht drauf), der Blank selber arbeitet durch die parabolische Aktion schön mit und bei größeren Gegnern war ausreichend Power vorhanden. Ich hatte nicht einen Ausschlitzer, nicht einmal einen Abriss konnte ich mir ihr verzeichnen :-->
Noch ein paar Worte zur Bremskraft. Ich bin kein Freund von übertriebenen Bremskräften, ist bei der Avet ja auch nicht möglich. Meine Einstellung lag immer zwischen 3 und 5kg Bremskraft und das hat die Rute locker verkraftet. Beim Eimertest zu Hause hatte ich bei 7kg immer noch ein gutes Gefühl, wobei die Aktion dann schon in Richtung Handteil gewandert ist.
Keine Ahnung was ich noch erzählen kann?
Es gibt auch noch ein paar Videoaufnahmen, wo man die Rute in Aktion sehen kann. Wenn ich das Video unserer Tour zusammen schnipsel, werde ich ihr bestimmt ein paar Szenen gönnen :D
Zusammenfassend hat mich am meisten gefreut, dass meine beiden Ruten, trotz der vieler großen Fische nicht auseinander geflogen sind. Wäre auch blöd gewesen, da ich nur zwei Ruten, beide Marke Eigenbau dabei hatte.
Wenn es noch Fragen gibt???