amerika1110
Stammnaffe
- Registriert
- 22 Juni 2009
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- 945
Ich hatte keine Lust mehr, die ca 6,5 kg schweren Bleiakkus und davon gleich zwei Stück in meinem Echolotkoffer rum zu wuchten. Also habe ich mich nach vergleichbaren Li Ionen Akkus umgeschaut.Das benötigte Material fand ich sehr schnell und auch zu einem guten Preise.
Zum Einsatz kommen 3.500 mAh Akkuzellen, die dann einen 24,5 Ah Akku ergeben. Für einen solchen Akku lagen die Einkaufskosten bei ca. 35 €.
Als erstes habe ich die einzelnen Zellen konditioniert, damit das BMS einen guten Start hat.
Anschließend habe ich die Akkus in den Akkuhalter eingestzt und diesen Verschlossen.
Nun wurden die Zellen mittels Nickelstreifen und Punktschweißen mit einander verbunden.
Dabei sollte man darauf achten, dass die Anordnung Lötfahnen so erfolgt, dass die Abgänge zu den Anschlüssen am BMS passen.
Das erspart anschließend viel Verdrahtungsaufwand.
Wenn der Akkupack mit dem BMS verbunden ist, sollte man einen Funktionstest des BMS durchführen.
Der Test war erfolgreich, also können jetzt die Kabel vom BMS zu den Gehäuseanschlüssen hergestellt werden..
Jetzt nur noch den Akkupack in das Kunststoffgehäuse einsetzen.
Das Gehäuse schließen und wiederum einen Funktionstest durchführen.
Ich sichere den Deckel lediglich mit Panzerband, für den Fall, dass ich später nochmal an den Akkupack ran muß.
Man könnte ihn auch fest verkleben, aber da er wasserdicht im Echolotkoffer untergebracht ist, sehe ich da keine
echte Notwendigkeit.
Zum Schluss der Vergleich Neu gegen Alt.
1,1 kg gegen 6,5 kg. Der Größenunterschied ist offen sichtlich und mit 24,5 Ah hat der neue Akku auch noch deutlich mehr Kapazität als der alte Bleiakku.
Beste Grüße
Ralf
Zum Einsatz kommen 3.500 mAh Akkuzellen, die dann einen 24,5 Ah Akku ergeben. Für einen solchen Akku lagen die Einkaufskosten bei ca. 35 €.
Als erstes habe ich die einzelnen Zellen konditioniert, damit das BMS einen guten Start hat.
Anschließend habe ich die Akkus in den Akkuhalter eingestzt und diesen Verschlossen.
Nun wurden die Zellen mittels Nickelstreifen und Punktschweißen mit einander verbunden.
Dabei sollte man darauf achten, dass die Anordnung Lötfahnen so erfolgt, dass die Abgänge zu den Anschlüssen am BMS passen.
Das erspart anschließend viel Verdrahtungsaufwand.
Wenn der Akkupack mit dem BMS verbunden ist, sollte man einen Funktionstest des BMS durchführen.
Der Test war erfolgreich, also können jetzt die Kabel vom BMS zu den Gehäuseanschlüssen hergestellt werden..
Jetzt nur noch den Akkupack in das Kunststoffgehäuse einsetzen.
Das Gehäuse schließen und wiederum einen Funktionstest durchführen.
Ich sichere den Deckel lediglich mit Panzerband, für den Fall, dass ich später nochmal an den Akkupack ran muß.
Man könnte ihn auch fest verkleben, aber da er wasserdicht im Echolotkoffer untergebracht ist, sehe ich da keine
echte Notwendigkeit.
Zum Schluss der Vergleich Neu gegen Alt.
1,1 kg gegen 6,5 kg. Der Größenunterschied ist offen sichtlich und mit 24,5 Ah hat der neue Akku auch noch deutlich mehr Kapazität als der alte Bleiakku.
Beste Grüße
Ralf